Der reich inkrustierte Gipsestrichfußboden im Chor der katholischen Kirche St. Godehard entstand im Zuge einer Kircheninstandsetzung der 1850er und 60er Jahre unter Conrad Wilhelm Hase. Die Ausführung...

Bei den beiden Bildhauermodellen handelt es sich um Werke aus dem Nachlass von Ludwig Vierthaler im Historischen Museum Hannover. Vierthaler (1875-1867) war einer der bedeutendsten hannoverschen...

Bei den vier Gipsbüsten handelt es sich um historische, hannoversche Persönlichkeiten: Hermann Wilhelm Bödeker, Carl Friedrich Leopold Hagemann, Karl Karmarsch und Christian Moritz Rühlmann. Die...

Das originale Relief der Schlacht Sethos I. befindet sich an der nördlichen Außenwand des Großen Hypostyls im Amun-Re-Tempel der Tempelanlage zu Karnak in Ägypten. Es datiert aus der Zeit des Neuen...

Bei dem Gebäude Wiehbergstraße 22 handelt es sich um die ehemalige Direktorenvilla der Döhrener Wollkämmerei. Die Fassade schmücken die beiden Stuckfiguren der Flora und der Demeter in halbrunden...

Der mehrfarbige Gipsinkrustations-Fußboden befindet sich im Chorraum der Stiftskirche St. Mauritius und St. Viktor in Bassum. Seine Besonderheit liegt in der starken Polychromie und der Feinheit...

Bei dem Relief handelt sich um einen Abguss eines antiken Bildnisses von drei Jünglingen. Die beiden rechten musizierend, der linke begleitet von einem Löwen oder Hund.

Die aus Hochbrandgips gefertigten Terrazzofußböden im Neuen Museum erstrecken sich über eine Gesamtfläche von ca. 2000 Quadratmetern. Sie befinden sich im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss des...

Die aus Hochbrandgips gefertigten Terrazzofußböden im Neuen Museum erstrecken sich über eine Gesamtfläche von ca. 2000 Quadratmetern. Sie befinden sich im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss des...

Der Fußboden des westlichen Teils der Treppenhalle im Neuen Museum war nicht erhalten. Anhand historischer Fotos und identischem, erhaltenem Bestand im östlichen Teil der Treppenhalle erfolgte eine...

Der Fußboden des Modernen Saals im Neuen Museum war bis auf fragmentarische Reste völlig zerstört. Anhand der Befunde erfolgte eine Rekonstruktion des historischen Bestands in der ursprünglichen...

Die Malerei befindet sich im Hauptsaal des ersten Obergeschosses einer Villa. Über die gesamte Decke erstreckt sich eine ornamentale Malerei mit vegetabilen Bändern und Rosetten in Grisaille-Technik.

Die Tischplatte besteht aus Naturstein mit Einlegearbeiten aus Gips. Die einfarbigen Gipseinlagen wurden nachträglich fein bemalt. Die Platte besitzt einen pastosen Überzug aus Polyesterharz.